8.-10. August 2015: Ural

Wir verlassen die Wolga Region und nähern uns dem Ural. Die Landschaft ist zwar nicht bergig, wie wir uns das vorgestellt hatten, aber dennoch recht hügelig im Vergleich zur flachen Ebene der letzten paar hunderte von Kilometern. Ein bisschen wie im Jura, dem Schwarzwald oder den Karpaten…
Die Suche nach einem Schlafplätzchen gestaltet sich als schwieriger als angenommen, da die Gegend hier sehr sumpfig ist. Es führen kaum Wege oder Strassen von der Hauptstrasse ab und die wenigen Pisten sind so schlammig, dass man immer damit rechnen muss, irgendwo im Dreck festzustecken. Es regnet immer mal wieder , was die Sache auch nicht einfacher macht. Zum Glück gibts hier überall LKW-Rastplätze und eingeklemmt zwischen den „Großen“ schlafen wir hier herrlich.

In Kungur besichtigen die Männer die Eishöhlen, ich warte lieber draußen, mir sind Höhlen nicht so geheuer 😉

  • Strasse im Ural

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