16. Januar 2016: Luang Namtha

Nachts hat es deutlich abgekühlt, wir sind von dichtem feuchtem Nebel umgeben, die Luft haucht beim Ausatmen und beim Zmorge können wir unsere Standheizung testen, ob sie noch funktioniert nach der langen „Sommerpause“…Die Einheimischen haben es weniger komfortabel, sie wärmen sich draussen am warmen Feuer.

Wir sind noch vor dem Mittag in Luang Namtha im selben Guesthouse, wo wir vor zweieinhalb Monaten schon mal waren. Viel hat sich nicht verändert- doch es ist deutlich trockener geworden als noch vor ein paar Wochen zu Ende der Regenzeit. Die Bäume des Dschungels haben sich teilweise herbstlich verfärbt, die Flüsse sind weniger braun, das Gras trocken und die Strassen staubig. Im November trat uns der Schweiss aus allen Poren- heute braucht man Jacke, Socken und lange Hosen, sobald die Sonne weg ist…

 

Belohnung nach einem anstrengenden Reisetag…:-)

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